Cassandra – von der Studentin zur Hobbyhure (Sexgeschichte)

Eigentlich ist Cassandra eine brave Studentin, doch ihr Studium finanziert sie sich als Hobbyhure. Der pikante Nebenjob macht ihr viel Spaß.

„Hallo hier ist Cassandra, wer stört?“, meldet sie sich mit einem leisen Kichern am Telefon und vernimmt sogleich ein Räuspern am anderen Ende der Leitung. „Jörg hier, bist du die Cassandra, die immer will und kann? Dann hätte ich gern einen Termin bei dir.“

Kurz darauf steht das Date fest, Cassandra, die von ihren Freundinnen auch Cassy genannt wird, trifft um 18:30 Uhr des gleichen Tages auf Jörg, einen neuen Datepartner. Für sie sind die Treffen nach wie vor aufregend, keine Routine, denn jeder Kunde ist anders. Sie ist keine professionelle Hure, sondern eine Hobbynutte, die selbst auch ihren Spaß am Sex hat. Wenn ihr ein Kunde nicht gefällt, steigt sie nicht mit ihm ins Bett.

Da Cassy schon immer viel Freude am Sex hatte und gern neue Stellungen ausprobiert, ist der Nebenjob für sie die beste Möglichkeit ihr Studium zu finanzieren. Flexible Arbeitszeiten, massig Orgasmen und eine nette Summe auf ihrem Konto.

Um Punkt 18:30 Uhr betritt sie die Eingangshalle des Hotels, das Jörg ihr genannt hat. Sie trägt einen schwarzen, knappen Minirock und halterlose Strümpfe darunter. Ihr dunkler Mantel versteckt ihre freizügige Kleidung, schließlich möchte sie nicht, dass jemand ihren Beruf direkt erkennt. Jörg wartet bereits auf sie, sie erkennt ihn an seinem wartenden Blick.

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Ein ganz normaler Kundentermin

Jörgs Zimmer hat einen tollen Balkon, von dem sich die halbe Stadt überblicken lässt. Cassy schaut hinaus, als er hinter sie tritt. „Hallo schöne Frau“, murmelt er, während er von hinten ihren Hals küsst. Sie weiß, dass er auf Analsex steht und allein die Vorstellung lässt es bei ihr bereits kribbeln.

Sein Unterleib drängt sich gegen ihren Arsch und sie fühlt, dass er bereits hart ist. „Na wen haben wir denn da“, grinst sie, dreht sich um und streicht mit der Hand über die dicke Beule in seiner Hose. „Ich glaube der möchte ganz schnell befreit werden.“

Ihr ist es egal, dass die Nachbarn des überliegenden Hauses etwas sehen könnten. Noch auf dem Balkon öffnet sie seine Hose, befreit seinen Schwanz und geht vor ihm in die Hocke. Genüsslich lässt sie die Zunge über seine Eichel gleiten, reibt sie neckisch und sanft, bevor sie seinen harten Kolben tiefer in den Mund nimmt.

„Oh du kleine geile Hure“, keucht er, als sie anfängt zu saugen und packt in ihr volles, dunkles Haar. „Ich will deine kleine Mundfotze ficken und dann schieb ich ihn dir in den Arsch“, stöhnt Jörg und beginnt sein Becken zu bewegen. Cassy, die ihren Würgereiz perfekt unter Kontrolle hat, spürt wie sie feucht wird. Sie mag es, in den Mund gefickt zu werden und sie genießt seinen dominanten und zugleich gierigen Blick.

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Arschfick auf dem Balkon

„Halt, ich komme gleich“, keucht Jörg plötzlich und zieht sich ruckartig aus ihr zurück. Cassy steht auf, beugt sich über die Brüstung des Balkons nach vorne und dreht sich zu ihm um. „Dann komm doch, aber bitte in meinem Arsch“, grinst sie und schiebt den Rock über die Pobacken nach oben.

Ihr blanker Arsch ist zu viel für Jörg, der mit einem Schritt bei ihr ist. „Ich schieb ihn dir trocken rein du geiles Fötzchen“, knurrt er und Cassy stöhnt auf, als sie seine Spitze an ihrer Rosette spürt. Sie greift zwischen ihre Beine und beginnt ihre Muschi zu fingern, um den Schmerz ein wenig abzumildern.

Jörg braucht nicht lange, nach wenigen Sekunden hat er sich komplett in ihrem engen Arsch versenkt. „Oh Gott, du bist so eng“, schnauft er höchsterregt, während er sich immer wieder tief in ihr versenkt. Auch Cassy spürt, wie die Lust immer stärker wird. Sie reibt hektisch ihren Kitzler und pariert mit ihrem Arsch seine tiefen, harten Stöße. Er packt ihr Haar, zieht den Kopf in den Nacken und erhöht das Tempo weiter.

Schließlich merkt sie, wie sein Schwanz härter wird und er kurz vorm Orgasmus steht. Sie kneift sich ganz leicht in ihre Klitoris und löst damit ihren Höhepunkt aus. Sekundenspäter wird sie von seinem Sperma gefüllt.

Als sich sein Atem etwas beruhigt hat, geht er kurz ins Bad um sich zu säubern. Auch Cassy nutzt diese Gelegenheit und als sie zurückkommt, um sich zu verabschieden, überreicht er ihr nicht nur ihr Taschengeld, sondern auch ein großzügiges Trinkgeld. „Darf ich deine Nummer einspeichern Süße?“, fragt er fast schon schüchtern und Cassy nickt. Jörg gefällt ihr und sie freut sich, ihn öfter zu treffen.

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Blowjob in der Umkleidekabine

Zwanzig Minuten später läuft Cassy durch die Innenstadt. Sie hat noch eine Verabredung mit Phillip, einem braven Familienvater, der schon seit mehr als drei Jahren keinen Sex mehr mit seiner Frau hatte. Cassy ist seine einzige Chance, seinen Hang zu Abenteuern auszuleben und sie genießt die Erlebnisse mit ihm.

Diesmal hat er einen besonderen Wunsch, den er sich schon seit seiner Jugend gern erfüllen würde. Er wünscht sich Sex in der Umkleidekabine eines Kaufhauses. Dazu fehlte Cassy der Mut, denn sie kann ihr Stöhnen beim Sex mit Phillip nie unterdrücken. Doch sie hatte ihm stattdessen einen Blowjob vorgeschlagen, denn dabei kann sie nicht stöhnen.

Verabredet hatten die beiden, dass Phillip in der Kabine der Herrenabteilung von Karstadt auf ihn wartet. Es soll die letzte Kabine in der Reihe sein.

Mit klopfendem Herzen begibt sich Cassy in die Herrenabteilung. Sie ist aufgeregt, sie steht auf gewagten Sex und sie spürt jetzt schon, dass ihre Möse kribbelt. Es wird hart für sie werden, selbst keinen Orgasmus zu haben, sondern nur ihn zu bedienen. Sie überlegt bereits, ob sie sich hinterher auf der Toilette befriedigen soll.

Als sie an den Umkleiden angekommen ist sieht sie sofort, dass die letzte Kabine besetzt ist. „Hoffentlich ist es wirklich Phillip, der hinter dem Vorhang wartet“, denkt sie, als sie näher geht. Sie sieht sich um, eine Verkäuferin ist nicht in Sicht. Nicht auszudenken, wenn sie mitten in ihrem Vergnügen erwischt werden würde.

Sie öffnet den Vorhang und ist erleichtert. Lächelnd hockt Phillip auf der kleinen Sitzbank und begrüßt sie fröhlich.

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Nervosität und Lust

Schnell huscht Cassy in die Kabine und schließt den Vorhang sorgfältig hinter sich. Sie drückt Phillip ein Küsschen auf und erkundigt sich im Flüsterton nach seinem Befinden. Er hat bereits seine Hände unter ihren Mantel geschoben und reibt ihre Titten zur Begrüßung. „Deine Nippelchen freuen sich immer wieder auf mich“, flüstert er grinsend und sie gibt ihm einen Klaps auf die Finger.

„Heute geht es um dich mein Schatz“, gibt sie zurück und macht sich mit den Händen auf die Suche nach seinem Gürtel. Sie öffnet ihn und er steht auf, um seine Hose auf den Boden rutschen zu lassen. „Phil“, schimpft Cassy leise, doch der lacht nur. „Hier ist eine Umkleidekabine, Männer mit heruntergelassenen Hosen sind hier normal“, beruhigt er sie und er hat Recht.

Während Cassy schon mit den Händen seine Eier knetet, dirigiert er sie auf die kleine Sitzbank. Sie hat die perfekte Höhe, er kann seinen Schwanz direkt in ihren Mund schieben und dabei sogar noch ihre Titten, auf die er besonders steht, massieren. „Mach den Mantel auf“, flüstert er erregt und Cassy gehorcht.

Mit Hingabe und klopfendem Herzen kümmert sie sich um seinen Prachtschwanz. Erst einmal leckt sie ausgiebig seine dicken, schweren Hoden, während sie mit den Fingern seinen Schaft entlang streichelt. Phillip stöhnt leise, beißt sich aber sofort auf die Lippen.

Cassy liebt es zu blasen. Sie genießt das Gefühl, wenn der Schwanz in ihrem Mund pulsiert, wenn das Blut hindurch fließt und er leicht zuckt, wenn sie ihre Zunge einsetzt. Wie ein Eis hält sie Phillips Penis in der Hand und leckt ihn der Länge nach genüsslich ab. Immer wieder berührt sie das kleine Band, an dem die Vorhaut befestigt ist und bringt ihn damit in höchste Erregung.

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Feuchtes Vergnügen

Sie schmeckt seinen Lusttropfen, noch bevor sie ihn einmal komplett im Mund hatte. Phillip liebt es, wenn sie seinen Schwanz mit der Zunge verwöhnt. Er muss nicht einmal ganz in ihrem Mund verschwinden, es erregt ihn mehr, sie beim Zungenspiel zu beobachten. Und Cassy weiß genau, welche Punkte bei ihm besonders sensibel sind.

Seine Hände liegen auf ihren Brüsten, haben sich durch das knappe Oberteil einen weg gesucht, den BH beiseite geschoben und die Nippel gefunden. Sie sind steif vor Erregung, Cassy spürt, dass es in ihrer Muschi kocht. Sie ist unendlich geil, hofft es schnell auf Toilette zu schaffen.

Die Lust, die sie Phillip bescheren kann in Kombination mit dem verbotenen Ort ist zuviel für die junge Hobbyhure. Sie presst immer wieder die Schenkel zusammen, in der Hoffnung ihre Geilheit unter Kontrolle zu bringen. Gierig leckt sie Phillips Rute entlang, saugt an seiner Kuppe, genießt seinen Lusttropfen.

„Ich will spritzen“, keucht er leise und Cassy weiß, was das bedeutet. Sie umschließt seine Eichel mit ihren Lippen und legt die Hand um seine Eier. Sanft knetet sie die empfindlichen Kugeln, während sie an seiner Eichel saugt. Er keucht auf, kneift in ihre Nippel und schließlich spürt sie seine warme Sahne und schluckt sie.

„Das war total geil Puppe“, keucht er, während er seinen Schwanz mit einem Taschentuch trocken tupft und dann seine Hose wieder anzieht. Cassy nickt mit rotem Kopf, sie ist so erregt, dass sie am liebsten sofort ihre Muschi reiben würde. „Bist du scharf?“, fragt Phillip, der Cassy nun schon eine ganze Weile kennt und sie nickt mit dem Kopf.

Orgasmus für die Hobbyhure

„Ich leck dich“, entscheidet Phillip und hockt Sekunden später schon auf dem Boden vor ihr. „Nein, Phil, bist du wahnsinnig, du weißt wie laut ich stöhne“, wert Cassy ab, spreizt aber willig die Beine, als seine Hand ihren Oberschenkel nach oben wandert. Er dreht sich kurz um, schnappt sich eins der Shirts, die er zur Tarnung mit in die Kabine genommen hat und steckt ihr die Ecke davon in den Mund. „Halt den Mund Cassy“, grinst er nur und öffnet ihre Schenkel soweit, dass er ihre klaffende Möse vor dem Gesicht hat.

„Mädchen, du bist ja nass, wow“, staunt er, als er mit dem Finger durch ihre Fuge gleitet und sie direkt lustvoll zusammenzuckt. Sie nickt nur und hofft, dass er es ihr schnell besorgt. Phillip scheint ihre Not zu erkennen und zieht bereits mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Ohne Vorwarnung presst er sein Zunge auf ihre Klitoris und beginnt sie zu reiben.

Cassy zuckt, spannt sich an und spürt, dass schon jetzt der Höhepunkt im Anmarsch ist. Er weiß genau wie sie geleckt werden will. Mit festen, schnellen Bewegungen den Kitzler massieren, die Schamlippen weit auseinanderziehen und nicht aufhören. So kommt Cassy am schnellsten und er weiß es.

Er leckt sie schnell und geschickt, ihre Hände krallen sich in sein kurz geschorenes Haar, sie presst seinen Kopf gegen ihre Fotze und dann kommt er, der erlösende Orgasmus. Sie zuckt und zittert, stöhnt ihre Lust in das Kleidungsstück. Die Erleichterung ist grenzenlos, als Phillip grinsend unter ihrem Rock hervorkommt.

„Beim nächsten Mal treffen wir uns wieder hier, aber dann fick ich dich“, grinst er und Cassy schüttelt den Kopf. „Oh doch Baby, ich besorge dir einen Knebel, dass du die Mitarbeiter nicht von der Arbeit abhältst“, kichert er und Cassy spürt schon wieder dieses Kribbeln im Unterleib. „Morgen um 17:00 Uhr?“, fragt sie, statt einer Antwort und sein Grinsen wird breiter. Nachdem sie ihr Taschengeld erhalten hat, schleicht Cassy mit rotem Kopf aus der Kabine. Für heute hat sie Feierabend, doch der nächste Tag wird kommen.

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