Livecam statt Arbeitslosigkeit: xHamster bietet Prostituierten Plattform für Streams

Viele Arbeitnehmer und Unternehmer leiden unter der Corona-Krise. Dazu gehören auch Prostituierte und Escorts: Meist arbeiten sie als Selbstständige, zahlen Steuern und Miete in den Bordellen und Appartements für ihre Räume. Seit Ausbruch des Coronavirus und Schließung der Etablissements können die Frauen kein Geld mehr verdienen. Stattdessen sitzen viele von ihnen in Hotels fest und könne nicht in ihre Heimat zurückkehren.

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Hier möchte xHamster.com, Deutschlands beliebteste Pornoseite, Abhilfe schaffen: Die Seite lädt Prostituierte ein über xHamster Live Webcamsex-Shows zu streamen. „So gewinnen beide Seiten. Einerseits die Frauen, indem sie endlich wieder Geld verdienen und die Zuschauer, da sie so auch in einsamen Zeiten nicht auf erotischen Kontakt zu anderen Menschen verzichten müssen“, erklärt Alex Hawkins, Vice President Marketing bei xHamster.com.

Im Gegensatz zu klassischen Pornos bietet eine Sexcamshow echte Interaktion und User können ihre individuellen Fantasien in die Session einfließen lassen. Die Nutten und Escort Girls wiederum bleiben mit ihren Gästen in Kontakt und können die massiven Verdienstausfälle kompensieren.

Besonders praktisch: Die Frauen können einfach mit ihrem Smartphone online gehen und benötigen kein spezielles Equipment für heiße Live-Cam-Shows.

Alle Informationen und die Anmeldung gibt es hier.