Die Wette und der Pizzabote – eine Sexgeschichte

Ayleen und ihre zwei Freundinnen sind angetrunken, als sie sich eine Pizza bestellen. Nur so ist es erklärbar, dass die drei Frauen auf die Idee mit der Wette kamen, die ungeahnte Folgen mit sich bringt.

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Als Sina die dritte Flasche Sekt an diesem Abend öffnete dachte ich mir schon, dass wir uns heillos betrinken würden. Sina und Bella waren schon seit Jahren meine besten Freundinnen und wir hatten schon viel Spaß zusammen gehabt. Jetzt hatten wir uns ein halbes Jahr nicht gesehen, weil jede von uns an einer anderen Uni studierte. Umso schöner war es, dass wir endlich einmal wieder alle beisammen saßen.

„Was guckst du denn so“, riss mich Sinas Stimme aus den Gedanken und Sekunden später flog mir ein Kissen gegen den Kopf. „Du kleine Hexe“, kreischte ich und sprang auf sie, so dass ich den Teller mit den Schnittchen ausversehen vom Tisch fegte. „Oh nöööö“, brüllte Bella los, „ich habe Hunger, was sollen wir denn jetzt essen?“

Ich konnte den Lachanfall nicht unterdrücken, als ich die ganzen liebevoll geschmierten Schnittchen auf dem Boden sah. „Na schlag doch zu, es ist genug da“, giggelte ich und die anderen fielen in mein Lachen mit ein. „Bestellen wir eben Pizza“, erklärte ich, nachdem ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

„Ich hab kein Geld“, grinste Bella, „ich bin Studentin, ich bin arm“. Sina nickte zur Bekräftigung und ich zuckte die Achseln. „Dann gibt es eben Diät“. „Wieso“, mockierte sich Sina, „du hast das Abendessen versaut, also musst du uns einladen“. Bella war genau ihrer Meinung und so gab ich mich geschlagen. „Teure Strafe“, beschwerte ich mich zwar, doch ich holte schon die Karte, damit wir uns was aussuchen konnten.

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Kein Geld für Pizza

Nachdem wir die Bestellung aufgegeben hatten, holte ich meinen Geldbeutel, um mein Restgeld zu zählen. „Puh, das reist ein großes Loch in meine Kasse“, beschwerte ich mich, doch die anderen zuckten die Achseln. „Zahl doch in Naturalien“, frotzelte Bella und Sina lachte.

„Bei dem süßen Pizzaboten würde ich das glatt machen“, grinste ich und meine Freundinnen sahen mich mit aufgerissenen Augen an. „Echt? Du würdest für ne Pizza deinen Körper verkaufen“, gröhlte Sina und ich schüttelte den Kopf. „Nö, aber ein Blowjob für ne Gratisbestellung wäre schon drin“, gab ich an, ohne es wirklich ernst zu meinen.

„Wenn du das bringst und er sich drauf einlässt, bezahle ich für den Rest des Jahres jede Woche eine Pizza für dich“, erklärte Sina und ich sah sie einen Moment an. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich angetrunken war oder daran, dass ich schon lange keinen Sex mehr hatte, jedenfalls hielt ich ihr die Hand hin, um die Wette anzunehmen.

Sina und Bella glaubten mir natürlich kein Wort, sie alberten und lachten. „Wenn du es nicht machst, wirst du für uns beide zahlen“, erklärten sie und auch damit war ich einverstanden.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Würde ich mich wirklich für drei Pizzen und einen Salat prostituieren? Was, wenn es gar nicht der süße Pizzabote wäre, sondern ein schmieriger, alter Sack? Je weiter die Zeit verstrich, umso nervöser wurde ich. Bella und Sina hingegen konnten es gar nicht mehr abwarten, bis es endlich klingelte.

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Die Pizza kommt

In Windeseile hatte ich mir einen Minirock und ein ausgeschnittenes Top angezogen. Ich hatte mich gerade wieder aufs Sofa fallen lassen, als es schließlich klingelte. „Jetzt geht es los“, feuerte mich Bella an, doch Sina winkte ab. „Das zieht die niemals durch“, lautete ihr vernichtendes Urteil, womit sie mich noch mehr anspornte. Klopfenden Herzens ging ich an die Tür und öffnete.

Ich hatte Glück, der dunkelhaarige Italiener, der mein Interesse schon desöfteren geweckt hatte, stand davor. Den ein oder anderen Flirt mit mir hatte er sich nicht entgehen lassen und so hoffte ich, dass er auf mein Angebot einsteigen würde. „Ciao Bella, Pizza ist da“, grinste er mich an und ich lächelte verlegen. „20,90 Euro“, forderte er den Geldbetrag von mir und jetzt kam mein Einsatz.

„Hey Süßer“, sagte ich und blickte verlegen zu Boden. „Ich hab kein Geld im Haus, ich weiß nicht was ich machen soll“. Während ich das sagte, schob ich meinen Oberkörper ein wenig hervor, um ihm einen Blick auf meine Brüste zu gewähren. Er sah mich unsicher an. „Zahlen nächste Mal?“, fragte er unsicher, doch ich schüttelte den Kopf.

Ich nahm all meinen Mut zusammen, nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Wohnzimmer. Erst war er unsicher, dann folgte er mir jedoch. Irritiert sah er meine Freundinnen an, die ihn mit strahlendem Lächeln begrüßten. Ich zeigte auf das Desaster mit den Schnittchen am Boden und sah ihm dann in die Augen. „Schau, ich habe das Abendessen ruiniert, kann ich anders bezahlen?“, wollte ich wissen und er erwiderte meinen Blick.

„Was meinst du“, fragte er mich und ich schob meine Zunge von innen gegen die Wange, um ihm ein eindeutiges Angebot zu machen. Seine Ohren wurden rot und ich strich zur Bekräftigung meines Angebots über meinen straffen Vorbau. „Mündliche Bezahlung“, grinste ich frech und sah an seinem Blick, dass er mich verstanden hatte.

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Der Blowjob mit Publikum

„Wann?“, fragte er und ich sah ihm fest in die Augen. „Jetzt“, gab ich zurück und er riss die Augen auf. „Hier, mit Zuschauerin?“, fragte er in gebrochenem Deutsch und ich nickte. Sina und Bella sahen sich an, sie sagten kein Wort mehr, waren viel zu gespannt darauf, wie es weiter gehen würde.

Er reichte den beiden die Pizzakartons, dann wandte er sich mir zu. „Guten Appetit Ladies“, sagte er zu Bella, dann öffnete er den Reißverschluss seiner Hose. „Guten Appetit Bella“, grinste er mir zu und holte seinen bereits halbsteifen Schwanz aus der Hose. Ich jubilierte innerlich, ich hatte ihn am Wickel.

Betont langsam ließ ich mich auf den Sessel sinken, er stand nun direkt vor mir. Ich packte jedoch nicht sofort zu, sondern öffnete erst einmal den Knopf seiner Hose und zog sie, mitsamt der Pants über seinen Arsch nach unten. Ich leckte mir die Lippen als ich die volle Größe seines Schwanzes sah. Allein meine Anwesenheit hatte dafür gesorgt, dass er von einem halbsteifen Penis zu einem dicken, brettharten Rohr geworden war.

Ich schloss die Augen, beugte mich nach vorn und berührte seine Eichel mit meiner Zunge. Seine Hände lagen auf meinen Schultern, als ich ihn Stück für Stück in meine Mundhöhle gleiten ließ. Ich wusste worauf Männer standen und so ließ ich meine Zunge über seine Kuppe tanzen, während ich ihn tief in meine Kehle nahm. Mal saugte ich, mal leckte ich und an den Schweißperlen auf seiner Stirn erkannte ich, dass ich kurz davor war seine Sahne zu bekommen.

Die Zugabe

Die meiste Zeit hatte ich die Augen geschlossen, weil ich das Gefühl eines erregten Mannes in meinem Mund in vollen Zügen genießen wollte. Doch als ich sie kurzfristig öffnete sah ich etwas, was mich ins Stocken brachte. Bella und Sina waren keineswegs damit beschäftigt ihre Pizza zu essen. Nein, die beiden waren bereits halbnackt und ich sah gerade zu, wie Sina meiner anderen Freundin die Hose nach unten schob und einen Finger in ihre Spalte schob.

Wir alle hatten aus Spaß schon einmal geknutscht, doch soweit waren wir nicht gegangen. Meine Erregung wuchs, ich ließ meine Augen nun geöffnet, um den beiden bei ihrem Treiben zuzuschauen. Meine Finger wanderten zwischen meine Schenkel, ich streifte den Minirock nach oben und begann ungeniert meine Muschi zu berühren.

Der Pizzabote schaute ich von oben mit seinen südländischen Augen an und brachte mein Blut noch mehr in Wallung. „Soll ich dich ficken?“, flüsterte er leise und ich konnte nicht anders, als zu nicken. Er entzog sich meinem gierigen Mund, schob meine Beine nach hinten und kniete wenige Sekunden später zwischen meinen Schenkeln.

Bella beobachtete uns, während Sina damit beschäftigt war, ihre Möse auszulecken. Ich drängte ihm mein zuckendes Becken entgegen und er drang mit einem Ruck in mich ein. Ein Stöhnen entfloh mir und ich packte seine Hände, um sie auf meine Brüste zu legen.

Er war gut gebaut, sein Oberkörper spannte sich unter dem Shirt an und sein Muskelspiel gab mir den Rest. Nun benahm ich mich wirklich wie eine Nutte, ich stöhnte, keuchte und kannte kein Ende mehr. „Fick mich härter, fick mich härter“, jammerte ich immer wieder und er gab mir was ich brauchte.

Der Lieferdienst für alle Fragen

Klatschend schlug sein Becken gegen meins und als er mit seinem Daumen zusätzlich meinen Kitzler zu reiben begann, vergaß ich alles um mich herum. Ich zuckte im Orgasmusrausch und spürte nur noch, wie auch er sich anspannte. Sina stöhnte auf der gegenüberliegenden Couch und auch Bella war damit beschäftigt, sich selbst zum Höhepunkt zu reiben.

Als wir alle wenige Minuten später völlig erschöpft auf den Sofas lagen, grinste mein Pizzaboy mich an. „Bella, für Dich gibt es neue Zahlungsarten“, grinste er und das gebrochene Deutsch was er junge Italiener sprach, brachte mich zum lachen. „Pizza, ich liebe Pizza“, rief ich aus und schnappte mir einen der Kartons vom Tisch.

Wir waren alle vier hungrig und stürzten uns auf die italienischen Leckerbissen. Giovanni, so hieß mein neuer Lieblingsitaliener, konnte leider nicht länger bleiben, da sein Chef ihn bereits mehrfach auf dem Handy angerufen hatte. Aber wir verabredeten uns für den nächsten Abend, diesmal würde ich gern Spaghetthi Carbonara essen und er versprach, sie mir nach Dienstschluss vorbeizubringen.