Die verdorbene Schwiegermutter – eine erotische Geschichte

Sven lernt zum ersten Mal seine zukünftige Schwiegermutter kennen und ist entsprechend aufgeregt. Doch wie sich der Abend tatsächlich entwickeln würde, konnte niemand vorhersehen.

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„Ich kann doch nicht einfach schon klingeln“, schimpft Sven ins Telefon und hört seine Freundin Regine belustigt lachen. „Warum nicht, meine Mutter wird dich nicht mit Haut und Haaren fressen! Ich kann es nicht ändern, dass das Flugzeug zwei Stunden später kommt“.

Sven und Regine sind bei Regines Mutter eingeladen und Sven ist tatsächlich etwas nervös. Eigentlich wollte er sich mit seiner Freundin vor dem Haus treffen, sie war gerade für zwei Tage auf einem Seminar gewesen. Doch wie es der Zufall will, verspätet sich ihr Flugzeug und er steht nun alleine vorm Haus von Regines Mutter. Er spielt tatsächlich mit dem Gedanken umzukehren und sich zu Hause zu verstecken, doch der Streit mit seiner Freundin wäre vorprogrammiert. Also fasst er sich ein Herz und drückt auf den Klingelknopf.

Sekunden später sind Schritte zu hören und sein Herz rutscht ihm in die Hose. Die Tür wird geöffnet und eine blonde Frau, deren Ähnlichkeit zu Regine nicht zu leugnen ist, öffnet die Tür. „Hallo, du musst Sven sein“, begrüßt sie ihn herzlich und Sven reicht ihr etwas linkisch die Hand. „Ja, ich bin Sven und Regine wird leider erst in zwei Stunden hier sein“, erklärt er und sie lächelt. „Das macht doch nichts, so haben wir zwei die Gelegenheit uns etwas näher zu kommen“, grinst seine zukünftige Schwiegermutter und ihm fällt ein Stein vom Herzen.

Alles halb so schlimm

Nachdem Regines Mutter sich als Gabi vorgestellt und das Du angeboten hat, lösen sich Svens Beklemmungen immer mehr. Sie sitzen mit einem Glas Wein in der gemütlichen Sessellounge und unterhalten sich blendend. Gabi wirkt jung, man würde sie eher für Regines ältere Schwester halten, nicht aber für ihre Mutter.

Sie plaudern über Gott und die Welt, als das Telefon klingelt. Nach wenigen Worten die Gabi spricht erkennt Sven, dass es seine Freundin sein muss. Und richtig, kurz darauf kommt Gabi mit bedauernder Miene zurück. „Regines Flug wurde ganz abgesagt, sie muss noch für eine Nacht in München bleiben, kommt aber gleich morgen früh“, erklärt sie und Sven zieht ein langes Gesicht.

„Oh nein, wie schade“, stammelt er und springt auf. „Dann will ich dich gar nicht länger aufhalten“. Er schickt sich an zu gehen, doch Gabi hält ihn zurück. „Na na na, wer sagt denn, dass ich Lust habe den Abend alleine zu verbringen“, fragt sie lächelnd und drückt Sven zurück in den Sessel. Etwas unsicher setzt sich der junge Mann wieder hin und schaut verlegen auf seine Hände. Die Gesprächsthemen sind für einen Moment ausgegangen.

„Du bist wirklich ein guter Fang Sven“, hört er plötzlich und sieht, dass sich Gabi zu ihm rüberbeugt. Ihre Hand liegt auf seinem Oberschenkel und er hat einen guten Blick in ihren Ausschnitt. Schnell schaut er weg, denn zu seinem Entsetzen zuckt sein Schwanz in seiner Hose, wenn er auf die üppigen Titten schaut.

Doch ihr entgeht nichts! „Schau ruhig hin, du wirst sie öfter sehen“, grinst sie und rückt ihren Vorbau noch mehr in Position. Sven spürt wie ein Kribbeln in ihm aufsteigt, gedanklich packt er zu und knetet diese wunderbaren Titten mit seinen kräftigen Händen. „Man sieht dir dein Alter nicht an“, murmelt er verlegen und Gabi strahlt über das ganze Gesicht.

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Sündige Gedanken

Sie wackelt mit ihren Brüsten und lacht: „An mir ist aber noch alles echt, ich habe nicht nachhelfen lassen“. „Das hätte ich auch nicht gedacht“, nickt Sven unsicher, die Situation ist grotesk und macht ihn gleichzeitig richtig scharf. „Möchtest du noch ein Glas Wein“, reist Gabi ihn aus den Gedanken und er ist dankbar, dass die Situation entschärft wird. „Ja, sehr gern“, nickt er und greift direkt nach dem frisch gefüllten Glas.

„Hast du Lust auf Urlaubsbilder?“, fragt sie ihn und er nickt begeistert. Oh ja, seine Freundin im Kreise ihrer Familie zu sehen interessiert ihn wirklich. Gabi kramt mehrere Alben hervor und eine große Kiste mit Fotos. „Du musst entschuldigen, die sind alle komplett durcheinander, ich weiß also nicht, was in welchem Album zu finden ist“.

Sven greift spontan nach einem grünen Album und mit viel Erzählungen und Gelächter kommentiert Gabi die Fotos, die auf einem Kindergeburtstag von Regine entstanden sind. Als Sven das nächste Album aufklappt, schlägt er es genauso schnell wieder zu. Er traut seinen Augen nicht, schon auf den ersten Bildern sieht er, dass diese Fotos nicht für ihn gedacht sind.

„Nanu, was ist denn los“, will Gabi wissen und greift nach dem Album, um es sogleich wieder zu öffnen. Erneut erhascht Sven einen Blick auf das erste Bild, was Gabi nackt auf einer Liege am Strand zeigt. „Ach, deswegen so verlegen? Wir machen oft FKK-Urlaub“, lacht sie und blättert weiter. „Schau ruhig oder gefalle ich dir nicht?“, fragt sie und Sven wird rot.

„Doch, viel zu gut“, murmelt er leise und merkt zu spät, was er da gerade gesagt hat.

Sie blättert weiter in dem Album und immer mehr Nacktaufnahmen von ihrem perfekten Körper kommen zum Vorschein. Gabi, wie sie nackt am Strand liegt, wie sie posiert und wie sie im Schlaf aufgenommen wurde, die Beine leicht gespreizt, so dass ihre Muschi eindeutig zu sehen ist.

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Das versaute Angebot

Sven kann nicht anders, er starrt auf die Bilder und die Beule in seiner Hose zeigt deutlich, wie gut ihm die reife Lady gefällt. Ihr Körper ist makellos, sie hat die perfekten Titten und Rundungen. Wenn sie nun bloß nicht auf seine Mitte schaut. „Gefällt dir was du siehst?“, will sie wissen und er nickt verlegen. „Ja, aber ich sollte das vielleicht nicht sehen“, stammelt er und ihr Grinsen wird breiter.

„Stimmt“, sagt sie leise und er sieht sie erstaunt an. „Du solltest das wirklich nicht sehen“, kommentiert sie, klappt das Album zu und steht auf. „Du solltest viel eher fühlen“, flüstert sie nun leise und beginnt langsam damit ihre Bluse aufzuknöpfen. Sven weiß nicht wie ihm geschieht, nur wenige Sekunden später steht sie halbnackt vor ihm, nimmt seine Hände und legt sie ohne Umschweife auf ihre Brüste.

„Fick mich doch einfach“, fordert sie ihn lächelnd auf und er ist zu viel Mann, um ein solches Angebot auszuschlagen. Mit einem Satz ist er auf den Beinen, packt ihre Brüste und knetet sie gierig. „Das schlage ich nicht aus“, raunt er und beugt sich nach vorne, um ihre Brustwarzen mit seiner Zunge zu necken. Stöhnend lässt sie sich aufs Sofa sinken.

Er nutzt die Gunst der Stunde und zieht ihre Hose über ihre straffen Arschbacken nach unten. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht als er erkennt, dass die kleine Schlampe kein Höschen trägt. Ihre rasierte Pussy glänzt bereits vor Feuchtigkeit. „Was für ein notgeiles Biest“, grinst er, als er ihre Schenkel auseinander drückt und ihr rosiges Fleisch bewundert.

Jetzt ist von dem schüchternen Sven nicht mehr viel übrig, sie hat ihn gereizt und jetzt wird er sie ordentlich durchficken, damit sie gleich weiß, was ihre Tochter für ein Prachtexemplar abbekommen hat.

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Die Schwiegermutter in spe gefickt

Gierig drängt er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und stößt damit in ihr Loch. Die Feuchtigkeit rinnt bereits hervor und er leckt sie auf. Als er seine Lippen um ihren Kitzler legt und leicht daran saugt, jault sie auf vor Lust. Ohne Vorwarnung beginnt er sie mit zwei Fingern zu ficken und es dauert nicht lange, bis sich ihr Körper versteift und sie ihren Orgasmus herausstöhnt.

Er packt ihre Hüften und dreht sie um, so dass sie ihr pralles Hinterteil nach oben streckt und vor ihm auf dem Sessel kniet. Er beugt ihren Körper über die Lehne und öffnet ihre Pobacken. Mit einem spuckenden Geräusch benetzt er ihre Rosette und dringt mit dem Zeigefinger in ihren Arsch ein, während er seinen Schwanz in ihre zuckende Fotze schiebt.

„Du geile alte Schlampe“, knurrt er und fickt sie hart, ohne Gnade und bis zum Anschlag. Gabi windet sich jaulend vor ihm, sie presst ihren Unterleib immer wieder seinem stoßenden Gemächt entgegen. „Ja, das macht dich heiß du notgeiles Luder, gib mir dein Fötzchen“, feuert er sie an und ihre Lustschreie werden immer spitzer.

Er packt ihr Haar, zieht ihren Kopf in den Nacken und beschleunigt seine Stöße noch einmal. Sie ist erstaunlich eng für ihr Alter und verdammt gut geschmiert. Die Geräusche seines Schwanzes, der immer wieder in sie eindringt, machen ihn noch geiler als er eh schon ist. Doch er will mehr, er will ihr nicht einfach die Sahne in die Pussy rammen, sondern ihren Arsch ficken.

Also zieht er seinen Kolben kurz aus ihr raus, was sie mit einem enttäuschten Laut kommentiert. Doch als er ihn kurz darauf Zentimeter für Zentimeter in ihr Arschloch schiebt, verkrampft sie kurz, nur um dann in lautes Keuchen auszubrechen. Jetzt gibt es für ihn keinen Halt mehr, er rammt ihr den Schwanz in ihre enge Rosette und fickt sie so lange, bis sein Saft in ihr Schokotürchen schießt.

Als er sich kurz darauf aus ihr zurückzieht und auf den Sessel sinkt, wird ihm die Situation bewusst. Ob sie ihn nun rauswerfen wird? „Ich denke du bleibst bis morgen hier, Regine wird ohnehin herkommen“, grinst sie jedoch und er kann nicht anders, als zurückzugrinsen. „Einverstanden, wenn ich einen Platz in deinem Bett bekomme“, nickt er und sie lächelt zustimmend.

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