Das Wagnis in der Bar – eine Shemale Geschichte

Justus hätte niemals geglaubt, einmal die Hauptrolle in einer Transen Geschichte zu spielen. Doch bei seinem letzten Barbesuch änderte sich alles für ihn.

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„Guck mal die Chicka da drüben, der läuft schon der Saft aus der Muschi!“ Mit einem feisten Grinsen sah mein Kumpel Fred mich an. Er deutete auf eine dunkelhaarige Thailänderin, die tatsächlich immer wieder in unsere Richtung schaute. Ich lächelte ihr kurz zu und wendete mich dann wieder Fred zu. „Warum musst du immer so vulgär sein“, bemängelte ich seine Aussprache, doch er lachte nur laut.

Fred und ich waren die wohl ungleichsten Freunde, die es geben konnte. Ich war von zu Hause aus ein ruhig erzogener Musterknabe. Früher beste Schulnoten, perfektes Studium und heute einen soliden Beruf als Abteilungsleiter. Fred hingegen war schon immer ein Rebell. Die Schule brach er ab, zog stattdessen mit Schaustellern durchs Land und verdiente seinen Lebensunterhalt mit Aktiengeschäften.

Dennoch waren wir Freunde seit der Schulzeit, oftmals zum Leidwesen meiner Eltern. Auch in Sachen Frauen waren Fred und ich komplett unterschiedlich. Während ich mit 32 gerade einmal zwei Frauen hatte, von denen es nur mit einer Sex gab, hatte Fred mindestens jede Woche eine andere Frau am Start. Er wollte keine Beziehung, ein bisschen Spaß und alles war gut für ihn.

Gemeinsam Frauen aufreißen war bei uns überhaupt nicht drin, ich schämte mich oft für seine direkte Art und neben ihm hatte ich ohnehin keine Chance. Er war muskulös, gut aussehend und kam bei Frauen aller Altersklassen super an. Ich hingegen wirkte immer ein bisschen bieder, schüchtern und wurde von den meisten Frauen einfach übersehen.

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Eine Überraschung für Fred

Während Fred seine Aufmerksamkeit schon wieder einer anderen Frau schenkte, beschäftigte mich die Thailänderin. Ihre schmale Silhouette, ihr hübsches Gesicht und ihr dunkles Haar faszinierten mich. Sie gefiel mir, doch ich war mir sicher, dass sie nur an Fred interessiert war.

Verstohlen blickte ich erneut zu ihr rüber und prompt erwischte sie mich. Sie lächelte und ich grinste scheu zurück. Fred war zu beschäftigt um irgendwas zu bemerken, eine Blondine an der Bar shakerte offenherzig mit ihm. „Bruder, ich bin gleich zurück, habe was zu erledigen“, entschuldigte er sich auch nach wenigen Minuten und ging zu seiner neuen, blonden Eroberung.

Ich blieb mit meinem Bier und den Gedanken an die Thaifrau sitzen. Sie noch einmal anzuschauen traute ich mich nicht. Ohne Fred war ich meist noch schüchterner als so schon. Mit Frauen hatte ich ohnehin kaum Erfahrung, weder im Bett, noch beim flirten und schon gar nicht beim aufreißen in einer Bar. Ich war einfach kein typischer Aufreißer.

„Hallo, du bist ja alleine“, riss mich eine markante Stimme plötzlich aus meinen Gedanken. Ich sah hoch und direkt in die braunen Augen der attraktiven Thailady. „Ehm, ja, also, mein Kumpel ist kurz was erledigen“, stammelte ich und sie lachte. Sie sprach perfekt Deutsch und fragte mich, ob sie sich neben mich setzen dürfe.

Ich bejahte und so kam es, dass ich kurz darauf ihren warmen Körper neben mir spürte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich wusste weder was ich sagen sollte, noch wie ich mich nun weiter verhalten würde. Doch das war auch gar nicht nötig, denn Lucy, so hieß die hübsche Frau, übernahm die Führung bei unserem Gespräch.

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Einladung zu einem besonderen Erlebnis

Lucy plauderte locker mit mir und nahm mir komplett die Nervosität. Ich fühlte mich in ihrer Gegenwart wohl wie lange nicht mehr und als ich Freds erstaunten Blick sah, gab mir das noch einen zusätzlichen Selbstvertrauensschub. Ich dankte ihm innerlich dafür, dass er sich diesmal zurückhielt und nicht mit seinen Sprüchen wieder an den Tisch zurückkam. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er zu beschäftigt mit seiner Blondine war.

Als Lucy ihre Hand auf meine legte und mich fragte, ob ich mit ihr tanzen wolle, wurde mir warm im Bauch. Ja, ich wollte, denn wenn ich eins konnte war es tanzen. Als Vorzeigesohn war ich natürlich früher in der Tanzschule gewesen. Sie führte mich auf die Tanzfläche und als ich sie zum ersten Mal im Arm hielt, spürte ich, dass da noch mehr laufen könnte.

Lucy war eine fantastische Tänzerin, sie bewegte ihren Körper schlangenhaft, weich und wusste immer genau, welcher Schritt als nächstes kam. Wir harmonierten perfekt miteinander und so schwebten wir über die Tanzfläche und vergaßen immer mehr alles um uns herum.

Bei einem langsamen Oldie, nahm ich all meinen Mut zusammen und küsste sie. Ich war noch nie mutig gewesen und hatte noch nie den ersten Schritt gemacht, doch bei Lucy fühlte ich mich seltsam wohl. Sie erwiderte meinen Kuss, doch dann zog sie sich plötzlich zurück.

„Was ist los, war das falsch?“, wollte ich von ihr wissen, doch sie schüttelte den Kopf. „Nein, du hast nichts falsch gemacht, aber ich bin vielleicht nicht die, für die du mich hältst“, gab sie mit gesenktem Kopf zurück.

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Das Geständnis

Ich sah sie erstaunt an und wusste für einen Moment nicht was ich sagen sollte. „Lucy, ich möchte dich aber kennenlernen um herauszufinden, wer du bist“, versuchte ich mich zu erklären und für einen Moment lächelte sie wieder. „Ich suche keine Bindung, ich suche etwas Spaß“, gestand sie und ich grinste. „Das soll das Problem nicht sein, es ist längst überfällig, dass ich einmal Spaß in meinem Leben habe“, gab ich wenig einfallsreich zurück.

„Auch wenn der Spaß etwas anders aussieht, als du glaubst?“, hauchte sie mir ins Ohr und ich nickte, ohne zu wissen was sie damit meinte.

Plötzlich schmiegte sie sich wieder in meinen Arm und tanzte weiter mit mir. Ich war verwirrt, erstaunt aber auch froh, dass sie wieder zu mir gekommen war. Ich umfasste ihre Taille und diesmal zog sie sich nicht mehr zurück, als ich sie leidenschaftlich küsste. Ich war mir sicher, in dieser Nacht endlich einmal aufregenden Sex zu erleben.

Plötzlich nahm sie meine Hand und legte sie überraschend auf ihre Brüste. Mein Schwanz war sofort hart und ich sah ihr lüstern in die Augen. „Fühlt sich wunderbar an“, raunte ich, doch dann packte sie meine Hand und schob sie weiter nach unten. Was hatte sie vor?

Als ich über der Hose ihren Venushügel berührte zuckte es in meiner Hose, doch als ich noch weiter nach unten glitt, konnte ich nicht glauben was ich dort fühlte. Lucy hatte eine harte Beule in ihrer Hose! Zuerst glaubte ich an einen Scherz, doch an ihrem Blick konnte ich ablesen, dass es keiner war.

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Der Schockmoment mit großer Lust

„Ich sagte dir ja, ich bin nicht die, für die du mich hältst“, flüsterte sie mit traurigem Blick und ich riss mich los und flüchtete auf meinen Platz. Eine Transe? Natürlich, wenn ich einmal ficken wollte, erwischte ich eine Transe. Ich trank mein Bier auf Ex und orderte ein neues.

Lucy stand in der Ecke und tanzte allein. Ich sah sie an, betrachtete ihren Hüftschwung und mein Schwanz wurde schon beim Gedanken an ihren Körper wieder hart. Aber wie konnte das sein? Obwohl ich wusste, dass sie einen Penis hatte, wurde er steif?

Auch das nächste Bier kippte ich ziemlich schnell runter und knallte mein Glas auf den Tisch. Fred war mittlerweile verschwunden und darüber war ich echt froh. Um nichts in der Welt hätte ich ihm erklären wollen, warum ich nun wieder hier alleine am Tisch saß.

Ein großer, breitschultriger Mann stand plötzlich vor Lucy und schien Interesse an ihr zu haben. In mir brodelte es. Was wollte so ein grober Klotz von ihr? Und überhaupt, was war eigentlich so schlimm daran, dass sie keine Muschi, sondern einen Schwanz hatte? Eigentlich wäre so ein Fick mit einer Shemale doch genau das, was ein langweiliger Bürofuzzi wie ich brauchte?

Ob es der Alkohol war oder Lucys Einfluss, jedenfalls sprang ich plötzlich auf, drängte mich durch die anderen Tänzer und arbeitete mich bis zu Lucy vor. Ich tippte ihr auf die Schulter und lächelte. „Du schuldest mir noch einen Tanz“, grinste ich und sah das freudige Strahlen was über ihr Gesicht huschte. „Aber klar Liebling“, gab sie schlagfertig zurück und wies ihren neuen Bewunderer damit gleich in die Schranken.

Das Hinterzimmer

Wir tanzten noch eine ganze Weile und unsere Küsse wurden immer wilder. Ich war benebelt von ihrer Schönheit und dachte überhaupt nicht mehr darüber nach, dass ich hier mit einer Transe auf Tuchfühlung ging. Mein Schwanz stand hart in der Hose und ich spürte nur noch den Wunsch, ihr ganz nahe zu sein.

Sie schien zu ahnen wonach es mir gelüstete, denn auf einmal zog sie mich von der Tanzfläche, in den Personalbereich der Bar. „Wo willst du denn hin“, fragte ich sie verdattert, doch sie zog mich einfach weiter. Vor einer Tür blieb sie stehen, öffnete sie und trat hinein.

Wir befanden uns in einem kleinen Büro, in dem es außer einem Schreibtisch ein Bett gab und einige Regale mit Aktenordnern. Woher wusste Lucy das? Ich wollte sie gerade fragen, als sie sich bereits gegen mich drängte und mich wieder küsste. Vergessen waren alle fragen, ich erwiderte ihren Kuss und nun begannen auch meine Hände mutiger zu werden.

Ich streichelte über ihre Schultern und wagte mich vor, dort wo ihre hübschen Brüste unter dem engen Top auf mich warteten. Lucy schob mich kurz von sich, zog ihr Top über den Kopf und den Spitzen Bh aus und ließ sich dann auf das gemachte Bett sinken. Sie klopfte auf die Matratze und bedeutete mir, zu ihr zu kommen.

Jetzt gab es kein zurück mehr, ich ging auf sie zu, setzte mich neben sie aufs Bett und begann sofort mit den Händen wieder an ihren Brüsten zu spielen. Sie fühlten sich straff und fest an, die kleinen Brustwarzen waren perfekt um sie zwischen zwei Fingern zu zwirbeln. Ich beugte mich nach vorn und sog eine ihrer Warzen nach der anderen in den Mund

Überwindung der Angst

Eine meiner Hände lag auf ihrem Oberschenkel, doch ich traute mich nicht, weiter nach oben zu wandern. Lucy schien das zu bemerken, denn auf einmal wechselten wir die Position. Sie stand auf, beugte sich über mich und begann den Gürtel meiner Jeans zu öffnen.

Ich ließ sie gewähren und kurz danach lag ich nur noch im Hemd vor ihr auf dem fremden Bett. Sie leckte sich über die Lippen, als sie meinen immer noch harten Schwanz sah und dann sank sie auf die Knie.

Ich beobachtete sie genau, wie sich ihr Mund meiner Lanze näherte und als sie die Zunge rausstreckte, um damit meine Eichel zu berühren, quoll bereits der erste Lusttropfen aus mir hervor. „Lecker“, murmelte sie und stülpte ihre Lippen komplett über meine Kuppe.

Ich keuchte auf, als sie, die Zunge fest an meinen Penis gepresst, mit den Lippen die volle Länge hinabglitt und ihn bis zum Schaft schluckte. Diese geile Sau! Das es mein allererster Blowjob des Lebens war, konnte sie ja nicht wissen. Sie war unglaublich geschickt, sie massierte mit einer Hand meine Eier, während sie mich gleichzeitig saugte und leckte.

Ficken mit einer Shemale

„Ich komme gleich“, presste ich stöhnend hervor und Lucy zog sich direkt zurück. Was sollte das denn jetzt? Doch anstatt mir irgendwas zu erklären, öffnete sie ihre Hose, schob sie mitsamt des Strings nach unten und kniete sich vor mir aufs Bett. Sie zog ihre Arschbacken auseinander und ich konnte ihre süße, kleine Rosette sehen.

„Fick mich“, keuchte sie und aufgrund meiner grenzenlosen Geilheit, dachte ich gar nicht weiter nach, sondern positionierte mich und schob meinen Schwanz in ihren engen Arsch.

Sie stöhnte und auch mir wurde anders, als ich die enge, warme Hülle um meinen Pint spürte. Ich stieß sie zuerst langsam, doch dann wurde ich mutiger und schneller. Ihr Stöhnen spornte mich an, doch ich fragte mich, wie sie wohl zum Orgasmus kommen würde?

Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal den Schwanz eines anderen Mannes oder gar den Schwanz einer Frau anfassen würde, doch in diesem Moment wollte ich es mehr als alles andere.

Während ich Lucy in ihren engen Arsch fickte, griff ich um ihren Bauch herum an ihren Schwanz. Er war halbsteif und fühlte sich erstaunlich gut in meiner Hand an. Ich begann sie so zu wichsen, wie ich es mit mir selbst immer machte und es schien ihr zu gefallen.

Mit kleinen, harten Stößen trieb ich mich immer weiter dem Orgasmus entgegen, während ich sie wichste und meine Hand immer schneller an ihrem Schwanz auf und ab reiben ließ. Sie stöhnte lauter und schließlich spürte ich, wie das dicke Rohr zuckte und ihr Sperma über meine Hand lief. In diesem Moment kam auch ich.

Wir ließen uns erschöpft aufs Bett fallen und schliefen aneinander gekuschelt für einen Moment ein. Ich vergaß alles um mich herum, doch als ich wach wurde, war Lucy verschwunden. Ich suchte sie in der Bar, fragte den Barkeeper nach ihr, doch niemand konnte mir sagen, wohin sie verschwunden war. Heute noch hoffe ich darauf, sie eines Tages wiederzusehen.

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